10. Mai 2018

Das Campingabenteuer kann beginnen

Heute am Tag 4 haben wir den Camper entgegengenommen.
Dank dem, das wir schon im Vorfeld den Termin für die Übergabe telefonisch vereinbart hatten, ging das ganze recht zügig über die Bühne. Wir haben genau den Camper erhalten, den wir auch reserviert hatten.


Nach knapp 2 Stunden war die Übergabe inkl. Erklärung auf Deutsch abgeschlossen.
Wir haben uns dazu entschieden, dass Beni mit den Kindern essen geht, damit Jasmin in aller Ruhe auspacken und einräumen kann.


Falls wir mal etwas nicht wissen sollten, haben wir ein wirklich sehr dickes Buch als Hilfe erhalten. Sozusagen die Bedienungsanleitung.

Nachdem wir uns im Dollarstore mit allem Möglichen eingedeckt haben, was uns noch so fehlte,(Klarsichtfolie, Putzsachen, Spielsachen für die Kinder ect.) ging es weiter zum nächsten Einkauf. Hier haben wir uns vor allem mit Grundnahrungsmitteln eingedeckt.

Schon zu Hause haben wir die Übernachtungsmöglichkeit für unsere erste Nacht gebucht.
Hier haben wir uns nicht für einen Campingplatz sondern für einen Stellplatz welche von Privatpersonen kostenlos zur Verfügung gestellt wird, entschieden.

Die Leute sind wirklich super freundlich gewesen. Die Kinder haben mit den Hunden und vor allem im riesigen Garten gespielt. Wir haben Stromanschluss und vor allem einen ruhigen Platz.
Wir haben uns sehr gut mit den zwei Gastgebern verstanden und bei Ihnen im Garten unser Abendessen genossen.Wahrscheinlich kommen wir auf dem Rückweg, bevor wir den Camper abgeben müssen noch einmal hier her.

Der grosse Vorteil dieser Art zu campen ist, dass man mit Kanadier ins Gespräch kommt, viele wertvolle Infos erhält und so mehr über das Land lernt als die "normalen" Touristen. Die Kinder kommen mit der Kultur des Landes in Kontakt.

Nun gehen wir zu Bett und geniessen unsere erste Campernacht.




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